Das interdisziplinäre Projekt ENKEL:INNEN bringt jüdische und nicht-jüdische Künstlerinnenbiografien in einem über mehrere Monate geführten Dialog Zusammen, der sich in gemeinschaftlichen Werken ausdrückt.

Im Zentrum des Prozesses stehen die Auseinandersetzung mit transgenerationalen Traumata und deren Sichtbarmachung durch künstlerische Aushandlungsprozesse. Dabei treten stereotype Rollenzuschreibungen und Stigmatisierungen zutage, werden kritisch hinterfragt und bewusst dekonstruiert. Es entsteht eine mutige, radikale Fehlerkultur – als notwendige Grundlage für Erkenntnisgewinn und Perspektivwechsel.

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